Roadtrip USA – eine Tour durch die National Parks des amerikanischen Südwestens ist ein Erlebnis, das Du niemals vergessen wirst. Viel schlimmer: es macht Dich süchtig! Du willst wiederkommen und noch mehr sehen und erleben.
Leider hat kaum jemand unbegrenzt Urlaub und das Budget gibt es auch nicht unbedingt her, also willst Du bestimmt auf Deiner ersten Reise gleich richtig viel sehen. Glück gehabt, denn hier kommt unser Vorschlag für den ultimativen Roadtrip.
Der Fokus liegt ganz klar auf den Naturschönheiten auf dem Colorado Plateau. Die Reise führt Dich durch die drei Bundesstaaten Nevada, Arizona und Utah und neben den großen und bekannten National Parks geht´s auch in kleine State Parks oder National Monuments. Zum Ausgleich ist Las Vegas dabei. Die Küste haben wir bei dieser Tour bewusst nicht mit einbezogen. Eine klassische Route inklusive Highway 1 zwischen San Francisco und Los Angeles findet Du in unserem Beitrag zur Planung einer USA Rundreise.
Beste Reisezeit: Frühjahr/-sommer (Ende April bis Anfang Juni) oder Herbst (September/Oktober).
Reisedauer: Rund 3 Wochen, je nach Aufenthalt
Inhalt
Roadtrip USA Start: Las Vegas
Start und Ziel dieses Roadtrips ist Las Vegas aufgrund der guten Flugverbindungen von Europa aus. Der Mc Carran Airport ist sauber und übersichtlich und die Einreise ist schnell erledigt.
Wir mögen Las Vegas. Schrill, bunt und laut ist es hier. Erlebe ein paar Tage die verrückte Stadt und komm erstmal in den USA an. Hier gibt´s übrigens super Shopping-Möglichkeiten mit den beiden Outlets und natürlich den vielen Malls in den Hotels am Strip. Nostalgisch wird es bei einem Besuch im Neon Museum.
Wenn Du nicht gerade richtig abfeiern willst, dann meide das Wochenende oder Zeiten mit besonderen Veranstaltungen oder Messen.
Übernachten in Las Vegas: Direkt am Strip in einem der Casino-Hotels, z.B. Mandalay Bay, Planet Hollywood oder Vdara oder etwas abseits und ohne Casino, z.B. im Signature MGM, Tuscany Suites oder Tahiti Village. Alle Hotels buchbar über booking.com*. Auch Airbnb ist eine Alternative.
Anschauen in Las Vegas: Casino-Hotels am Strip, Neon Museum, Fremont Street Experience*, Helikopterflug über den Strip (hier direkt buchen*).
Valley of Fire State Park
Nächster Stopp ist der Valley of Fire State Park rund eine Autostunde nordöstlich von Las Vegas. Warum nicht eine kleine Wanderung unternehmen? Du kannst hier auch richtig toll campen. Abends und morgens ist es schön leer und die Farben sind einfach unglaublich schön. Ein Vorgeschmack auf die Sandstein-Wunderwelten, die Dich noch erwarten.
Übernachten im Valley of Fire: Campsites auf dem Arch Rock oder Atlatl Campground werden first come, first served vergeben. Kosten $20 pro Nacht (wird mit dem Eintrittsgeld von $ 10 verrechnet).
Anschauen im Valley of Fire: Fire Wave, Elephant Rock, Mouse´s Tank Road, Rainbow Vista.
Zion National Park
Weiter geht es nach Utah. Hier kannst Du Monate mit Outdoor-Aktivitäten verbringen. Wandern, Klettern, Mountainbiken, Campen, Raften, Paddeln…alles ist möglich. Du erreichst auf dem Roadtrip USA den ersten von Utahs Mighty Five National Parks. Kauf Dir bei der Einfahrt gleich den National Park Pass, er ist für alle National Parks und weitere Einrichtungen ein Jahr lang gültig.
Allein beim Durchfahren ist der Zion National Park traumhaft schön. Wenn Du Zeit hast, nimm Dir mehr als den Zion Canyon vor und such Dir einen der spektakulären Hikes aus zum Beispiel an der Kolob Terrace Road.
Übernachten im Zion National Park: Springdale hat viele schöne Hotels (buchbar z.B. über booking.com*). Leider ist das Preisniveau etwas höher. Du kannst auch auf dem Weg vom Valley of Fire zum Zion NP in St. George übernachten oder in Kanab.
Anschauen im Zion National Park: Zion-Mount Carmel Highway, Zion Canyon mit Angels Landing, Observation Point und Riverside Walk.
Bryce Canyon National Park
Rund zwei Autostunden vom Zion Canyon entfernt liegt der Bryce Canyon National Park, bei dem es sich eigentlich um eine Abbruchkante und nicht um einen Canyon handelt. Du parkst am Sunset Point, gehst den kurzen Weg vom Parkplatz zum Rim und kannst kaum glauben, was Du zu sehen bekommst. Rot-weiße Hoodoos stehen hier dicht an dicht und erschaffen einen Zauberwald.
Übernachten im Bryce Canyon National Park: Camping ist im Park oder direkt vor dem Park in Bryce Canyon City möglich. Hotels gibt es in dem kleinen Ort ebenfalls (buchbar z.B. über booking.com*). Wer es günstiger möchte, fährt noch ein Stück den Highway 12 bis nach Tropic.
Anschauen im Bryce Canyon National Park: Sunrise, Sunset und Inspiration Point lassen sich gut verbinden bei einem Spaziergang auf dem Rim Trail. Zum Wandern: Najavo Loop und Queens Garden Trail.
Utah´s Scenic Byway 12
Vom Bryce Canyon aus führt Dich der Highway 12 durch extrem abgelegene, abwechslungsreiche und wilde Landschaften. Hinter dem kleinen Ort Escalante kannst Du einen Abstecher auf der ungeteerten Hole in the Rock Road zum Devils Garden oder zum Zebra Slot Canyon im Grand Staircase Escalante National Monument machen. Vorher bitte unbedingt in Escalante im Visitor Center nach dem Zustand der Straße fragen.
Hinter Escalante wurde die Straße teilweise direkt in den Slickrock gebaut. Am Head of the Rocks Overlook wird es besonders gut sichtbar.
Der Highway führt danach über einen schmalen Felsrücken mit Abgründen zu beiden Seiten, bevor es über die Boulder Mountains mit dem Pass nach Torrey geht. Ein schöner Abstecher führt ab Boulder über den Burr Trail in den Long Canyon.
Übernachten am Highway 12: Circle D Motel in Escalante. Einen sehr schönen Campground gibt es in der Calf Creek Falls Recreation Area.
Anschauen am Highway 12: Head of the Rocks Overlook, Devils Garden, Lunchpause im Kiva Koffeehouse, Long Canyon am Burr Trail. Wenn Du Lust auf einen kleinen Hike hast: Lower Calf Creek Fall.
Roadtrip USA – Capitol Reef National Park
Zum „nur Durchfahren“ viel zu schade. Wenigstens ein Abstecher auf dem Scenic Drive sollte drin sein. Der Park schützt das Gebiet um die sogenannte Waterpocket-Fold, eine gigantische Falte in der Erdkruste, die sich rund 160 km lang durch Utah erstreckt. Rund um den Fremont River findest Du eine grüne Oase.
In Fruita kannst Du frisches Obst selbst pflücken und am Gifford Homestead solltest Du Zeit für einen frischen Kaffee und selbstgebackenen Pie einplanen.
Übernachten im Capitol Reef National Park: das Örtchen Torrey bietet ein paar nette kleine Hotels (buchbar z.B. über booking.com*). Lecker frühstücken kannst Du im Capitol Reef Inn & Cafe. Im Park gibt es einen schön grün gelegenen Campground in Fruita, nahe beim Visitor Center.
Anschauen im Capitol Reef National Park: Scenic Drive, Gifford Homestead.
Hinter dem Capitol Reef National Park geht es auf dem Highway 24 durch schwarzgraue Badlands. Die nächstgrößere Ortschaft ist Hanksville. Musst Du vielleicht tanken?
Rund um Moab in Utah – Arches und Canyonlands National Park
Über Highway 24 führt die Tour weiter bis zur Interstate 70. Ab Crescent Junction erreichst Du über den Highway 191 schnell Moab, das Outdoor-Paradies vor den Toren der National Parks Arches und Canyonlands.
Der Arches National Park ist sehr leicht und einfach zu erreichen und bietet auch ohne anstrengende Wanderungen sehr viel Sehenswertes. Aufgrund seiner Beliebtheit ist er während der Saison von Memorial Day Ende Mai bis Labor Day Anfang September sehr häufig überlaufen.
Der Island in the Sky District des Canyonlands National Park ist perfekt für eine Kombination aus kurzen Hikes und grandiosen Aussichtspunkten, die gut per Auto erreicht werden können.
Außerhalb der beiden Parks gibt es auch noch sehr viel zu entdecken. Mach einen Abend-Hike zum Corona Arch oder einen Abstecher entlang des Highway 128 am Colorado River, z.B. zu den Fisher Towers oder zum Negro Bill Canyon. Falls es Dir zu heiß sein sollte, dann kannst Du auf der La Sal Loop Road der Hitze entkommen und kühle Bergluft schnuppern.
Übernachten in Moab: Moab ist extrem beliebt, deshalb lohnt sich hier frühes Buchen (alle Hotels in Moab bei booking.com*). Unser Tipp: das freundliche Inca Inn* mit recht gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Oder ganz verrückt: Glamping* mitten in der Wüste.
Anschauen in Moab: Delicate Arch im Arches National Park, Grandview Overlook im Canyonlands National Park Island in the Sky District, Corona Arch.
Beautiful Highway 191 – von Utahs National Parks zum Monument Valley
Der Abschied von Moab fällt schwer, denn inzwischen hast Du die Red Rocks in Dein Herz geschlossen. Aber keine Sorge, der Roadtrip ist noch nicht zu Ende. Die nächsten Highlights hält der Highway 191 auf der Strecke Richtung Monument Valley für Dich parat.
Du kommst am kuriosen Hole´n the Rock vorbei und hinter der nächsten Ecke erwartet Dich schon der Wilson Arch, der direkt am Highway liegt. Ein lohnenswerter weiterer Abstecher führen Dich zum Needles Overlook, hoch oben über dem Canyonlands National Park. Von hier kannst Du zum Island in the Sky hinüberschauen.
Hast Du einen ganzen Tag Zeit? Verbringe ihn bei einer anstrengenden Wanderung im Needles District des Canyonlands National Park, z.B. zum Chesler Park und Joint Trail. Auf dem Rückweg lohnt sich ein Stopp am Newspaper Rock und ein Umweg nach Monticello auf der Harts Draw Road durch die Abajo Mountains.
Richtung Monument Valley kannst Du in Blanding auf den Highway 95 abbiegen, um zum Mule Canyon mit der House on Fire Ruine und zum Natural Bridges National Monument zu gelangen. Zum Monument Valley selbst gelangst Du schließlich entweder über den Moki Dugway und möglicherweise einem Abstecher zum Goosenecks State Park oder auf der alternativen Route auf dem Highway 191 und 163 über Bluff und Mexican Hat.
Übernachten am Highway 191: falls Du einen ganzen Tag im Needles District des Canyonlands National Park verbringen willst, wären zwei Nächte in Monticello* sinnvoll. Unterwegs am Highway 191 empfehlen wir in Bluff das gemütliche Desert Rose Inn*.
Anschauen am Highway 191: Wilson Arch, Needles Overlook, Newspaper Rock, House on Fire im Mule Canyon, Moki Dugway, Goosenecks State Park und natürlich die berühmte Aussicht auf das Monument Valley vom Highway 163 aus (Forrest Gump Point, unser Safetravels Titelbild).
Roadtrip USA – Monument Valley
Kein Roadtrip durch die USA ohne Monument Valley, welches übrigens kein National Parks ist, sondern unter der Verwaltung der Navajo Indianer steht. Die leuchtend roten Buttes sind DAS Symbol des amerikanischen Südwestens. Bereits bei der Anfahrt auf dem Highway 163 von Mexican Hat kommend öffnet sich Dir der Blick auf das bekannte Panorama.
Auf der rauen Piste durch´s Valley kommst Du den bekannten Formationen ganz nah. Verpasse nicht den Sonnenuntergang und stell Dir einen Wecker für den Sonnenaufgang. Zweimal im Jahr, etwa zur Zeit der Sonnenwende, gibt es den spektakulären Mitten Shadow zu sehen.
Übernachten im Monument Valley: The View Hotel mit Zimmern und Cabins. Hier gibt´s auch einen Campground.
Anschauen im Monument Valley: die traumhaft schönen Formationen im Monument Valley.
Horseshoe Bend und Antelope Slot Canyons
An der White Mesa vorbei führt Dich der Weg nach Page. Schon von weitem siehst Du die Schornsteine der Navajo Generating Station. Ganz in der Nähe findest Du die Parkplätze für den Upper und Lower Antelope Canyon. Beide Slots sind einen Besuch wert. Dieser ist nur per Führung durch die Navajo möglich, auf deren Gebiet die Canyons liegen. Mach Dich auf Touristenmassen gefasst, denn die Canyons sind sehr beliebt. Eine Alternative ist der Waterholes Canyon oder Canyon X. Alle Canyons sind nur geführt durch die Navajo (hier direkt buchen*) zu besichtigen.
Etwas südlich von Page am Highway 98 liegt der Parkplatz für den kurzen Trail zum Horseshoe Bend. Nimm Wasser mit und trage vernünftige Schuhe, denn der Trail führt Dich über einen sandigen Hügel, bevor sich die gewaltige hufeisenförmige Schlucht vor Dir öffnet.
Übernachten in Page: In Page* ist das Preisniveau (außer in der Nebensaison) sehr hoch. Wir raten Dir, eine Übernachtung hier möglichst zu vermeiden.
Anschauen in Page: Antelope Slot Canyons, Horseshoe Bend, Glen Canyon Dam
Roadtrip USA – Grand Canyon National Park
Durch das Gebiet der Navajo Nation geht es Richtung Süden und schließlich nach Westen, hinauf zum South Rim des Grand Canyon. Der Highway gibt bei der Anfahrt den Blick frei auf die Schlucht des Little Colorado River. Auf diesem Roadtrip USA ist der Grand Canyon der letzte National Park, den Du besuchen wirst.
Nimm im Grand Canyon National Park am besten alle Aussichtspunkte entlang des Highway 64 zwischen dem Osteingang und dem Visitor Center mit, denn die Aussichten sind überall anders.
Für einen entspannten Besuch am South Rim empfehlen wir mindestens eine Übernachtung direkt vor Ort. Wenn Du mehr sehen willst, planst Du zwei Nächte und nutzt den vollen Tag zum Wandern oder Radeln. So entkommst Du den Touristenmassen, die sich hauptsächlich auf die Gegend um das Visitor Center und im Village konzentrieren. Auf dem Rim Trail Richtung Osten vermeidest Du den Shuttle Bus und hast den Canyon an einigen Stellen für Dich ganz allein.
Übernachten am Grand Canyon: Am besten direkt im Grand Canyon Village in einer der Lodges. Es bieten sich aber noch viele andere Möglichkeiten zum Übernachten am Grand Canyon.
Anschauen am Grand Canyon: Alle Aussichtspunkte entlang des Highway 64, mindestens aber Desert View und Mather Point. Sonnenuntergang am Trailview Overlook und Sonnenaufgang am Yavapai Point.
Route 66
Die letzte Etappe führt Dich über ein Stück der alten Route 66 ab Seligman über Hackberry nach Kingman. Von Kingman aus lohnt die Weiterfahrt über den Sitgreaves Pass nach Oatman, wo wilde Burros frei durch die Straßen laufen.
Über Laughlin und die 95 oder die 93 geht´s zurück nach Las Vegas. Bei Anfahrt über die 93 kommst Du am Hoover Dam vorbei, den Du vom Aussichtspunkt an der Brücke hervorragend sehen kannst. Eine weitere Besichtigung lohnt unserer Meinung nach nur bei technischem Interesse.
Übernachten an der Route 66: bei Bedarf finden sich in Kingman oder Laughlin günstige Möglichkeiten. Wir empfehlen Dir, bis Vegas durchzufahren.
Anschauen an der Route 66: Seligman (sehr touristisch), Hackberry General Store, Sitgreaves Pass, Oatman.
Roadtrip USA – von den National Parks zurück nach Las Vegas
Zurück in Las Vegas kannst Du vor dem Abflug noch ein paar Tage verbringen, Dich am Pool entspannen und shoppen, bevor es zurück nach Deutschland geht. Wir hoffen, daß Dir der virtuelle Trip gefallen und Dich inspiriert hat. Lust zum Planen? Hier geht´s sofort los!
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Damit fotografieren und filmen wir
Oft werden wir gefragt: womit macht Ihr eigentlich Eure Fotos und Videos? Ihr wisst ja: nicht die Ausrüstung macht ein Bild zu dem, was es ist, sondern vor allem die Person hinter der Kamera. Die richtige Ausrüstung unterstützt ein schönes Foto.
In unserem Gepäck befinden sich die im folgenden genannten Artikel (teilweise haben wir die aktuelleren Versionen verlinkt).
DSLR und Zubehör
Canon EOS Digitale Spiegelreflexkamera – Einsteigermodell mit Kit-Objektiv*
Canon Zoomobjektiv EF-S 18-200mm – das „Immerdrauf“*
Canon EW-78D Streulichtblende für das Canon Zoomobjektiv*
Polfilter zirkular 72 mm für das Canon Zoomobjektiv*
Sigma 10-20 mm Weitwinkel-Zoomobjektiv*
Polfilter zirkular für das Sigma Weitwinkelobjektiv*
Graufilter-Set inkl. Halterung*
Adapterring für das Graufilter-Set*
Transcend Extreme-Speed Speicherkarte*
GoPro und Zubehör
Seit 2018 ist die GoPro bei uns mit im Gepäck. Wir lieben sie besonders wegen ihrer geringen Größe bei gleichzeitig großer Robustheit. Zudem ist sie ab der 6er Reihe wasserdicht und fotografiert im RAW-Format.
Bei GoPro raten wir Euch zu originalem Zubehör, zumindest was die Akkus angeht! Wir haben mit No-Name-Akkus sehr schlechte Erfahrungen gemacht gegenüber dem Original.
GoPro Hero8 Black mit Dual-Ladegerät und einem Akku*
GoPro Chesty – Brustgurthalterung zum Radeln oder Wandern*
GoPro Shorty – ausziehbares Mini-Stativ und Handgriff*
Hallo Silke und Markus
Wow was für eine informativer Artikel. Ich merke gerade, dass wir eigentlich gleich wieder auf einen Road Trip durch den Südwesten der USA ziehen könnten. Ihr habt ja schon so viele tolle Orte in den USA gesehen. Meine Partnerin und ich haben dieses Jahr einen Road Trip durch Utah gemacht. Es ist einfach so ein beeindruckender Bundesstaat. Wenn ihr Lust habt mal vorbei zu schauen lasse ich euch gerne mal unseren Blog da (https://reiseelefanten.wordpress.com/2022/09/21/usa-road-utah/).
Liebe Reiseelefanten Grüße
Niko
Hi Niko,
oh ja, der Südwesten ist sooo wunderschön. Utah lockt uns auch immer wieder mit seiner Vielseitigkeit. Klar schauen wir bei euch rein. Die Fotos haben mir schon mal gut gefallen. Einige Spots kennen wir, andere sind auf der „Liste“, die leider immer viel zu lang ist ;-)
Liebe Grüße
Silke
Hallo Silke,
nach etlichen Reisen in den Westen der USA kommen von Deinem Bericht viele schöne Erinnerungen hoch. Umso mehr freue ich mich auf die nächste Reise im Mai 2022, 4 Wochen mit kleinem RV.
Ein Tip für einen günstigen Campingplatz nach Yosemity: Mariposa RV und Fairgound
https://www.yosemite.com/lodging/camping/mariposa-fairgrounds-rv-park-campgrounds/
Lieber Holger, das freut uns sehr. Und klasse, dass du schon für Mai geplant hast. Wir können es kaum erwarten, wieder die Wanderschuhe drüben zu schnüren.
[…] Der ultimative Roadtrip […]
Ein toller Bericht – schade, dass ich erst jetzt darauf gestoßen bin, sonst hätte ich unsere Tour ein klein wenig anders geplant. Wir fliegen nämlich am 31.5. nach Vegas und ich habe genau die gleiche Strecke geplant – bis auf Route 66. Aber ich nehme gerne noch einige Tipps mit und hoffe, dass wir nicht ähnlich unliebsame Erfahrungen machen müssen, wie Ihr zuletzt in Zion. Der Bericht hat mich echt schockiert.
Ich hoffe trotzdem weiter, dass es in Zion, Bryce, Arches und Co. nicht zu überlaufen ist.
Da die beiden Antelope Canyons inzwischen so überlaufen sein sollen, überlege ich den X-Canyon zu besuchen. Oder sollen wir uns doch den Lower Antelope anschauen?
Lieber Frank, Ihr werdet sicher eine wunderschöne Reise haben. Beim Zion raten wir zur möglichst frühen Ankunft im Zion Canyon. Viele Trails sind allerdings gesperrt, vielleicht ist ja die Kolob Terrace Road auch eine Alternative für Euch.
Antelope Canyon? Schwierige Frage. Wir waren 2002 im Upper und 2010 im Lower Antelope Canyon. Dieses Jahr werden wir nochmals den Upper Antelope Canyon besuchen, da eine Person aus unserer Gruppe nicht in den Canyon X mitkommen kann. Ansonsten hätten wir Canyon X gewählt. Welchen Canyon Du auch aussuchst: alle sind wunderschön :-)
Wir wünschen Euch eine tolle Tour!
Ihr Lieben,
Da habt Ihr wirklich eine traumhafte Tour zusammengestellt! Richtig toll zum Nachreisen. Hätte uns nicht das „Kanada-Fieber“ gepackt, würden wir sofort buchen ;-).
Viele Grüße von Sanne
Haha, ja, beim Schreiben und bei jedem Lesen haben wir auch wieder sofort Lust :-)
[…] Der ultimative Roadtrip […]
[…] Der ultimative Roadtrip […]
Hi, diese schöne Tour machen wir in gut 4 Wochen (yeah)! Allerdings anders herum und ohne South Rim und Route 66. Dafür geht es ab Kanab zum North Rim. Ich hoffe, wir „schaffen“ alles, was ich, auch anhand Eurer tollen Berichte, ausgesucht habe. Und hoffentlich lässt unsere Kondition auch den einen oder anderen Hike zu…. Ich freue mich jedenfalls schön „wie Bolle“.
Liebe Grüsse aus Berlin
Oh jaaaa, das hört sich so toll an. Der North Rim ist auch traumhaft schön und ich persönlich kann auf den Abschnitt der Route 66 gut verzichten ;-) Dann lieber mehr Natur und nicht nur rostige Autos. Ganz viel Spaß!!!
[…] Der ultimative Roadtrip im Südwesten […]
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Sehr schöner Artikel
Auch wenn wir keina Anfäher mehr sind grosse Teile davon werden auch wir wieder besuchen. Dieses mal aber haben wir in Kanab für 9 Nächte ein Haus gemietet und werden dort „Ferien“ machen also einen Stop vom Roadtripp.
Irgendwie glaub ich bekommen wir nie genug vom Westen mit seinen Roten Steinen.
Der Trip machen wir dieses Jahr gemeinsam mit unseren Freunden.
Das hört sich sehr gut an Roland, in Kanab können wir es auch länger aushalten. Es ist so schön dort und eine perfekte Basis für so viele schöne Ziele. Wir bekommen auch nie genug vom Wüstensand und den roten Steinen.
Hi,
die Nationalparks und die Landschaften in den USA sind immer wieder toll. Wir waren auch schon dort und planen demnächst aber auch noch mal eine größere Reise dorthin.
Wir freuen uns auf einen Gegenbesuch :)
Viele Grüße
Michael & Sandra
Hey, das hört sich ja gut an. Geht´s dann auch in den Südwesten?
Natürlich schauen wir gerne bei Euch vorbei. Auf FB folgen wir Euch sowieso schon :-)
LG
[…] Der ultimative Roadtrip im Südwesten […]